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Altenpflege hin und her!


-------- Weitergeleitete Nachricht --------

   Betreff:
     Sache und Auftrag
Datum:
Wed, 18 Apr 2018 11:52:41 +0200
Von:
Ursula Sabisch <nets_empress@gmx.net>
               An: 
poststelle@bundesgesundheitsministerium.de-mail.de
 

Ursula Sabisch, Am Ährenfeld 15, 23564 Lübeck, Germany

An das

Bundeskanzleramt
Z. Hd. der Bundeskanzlerin
Angela Merkel
Willy-Brandt-Straße 1
10557 Berlin

BRD Berlin

/CO

An die EKD

Pressestelle der Evangelischen Kirche in Deutschland

Herrenhäuser Str. 12


30419 Hannover

/CO

Evangelische Kirche
Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Georgenkirchstraße 69

10249 Berlin
Tel. 030 24344 121
info@ekbo.de

 


Lübeck, 16. April 2018

Auszug aus dem Internet

The free English translation you may find here.


Gesellschaft | Gottesdienste - In Würde alt werden

"Unter anderem in der Werbung bestimmen vitale und lebenslustige Senioren das Bild vom Altwerden. Doch dieses Bild stimmt nur in seltenen Fällen.

Wenn die Vitalität nachgelassen hat und man meint, "zu nichts mehr nütze" zu sein und anderen zur Last zu fallen, dann stellt sich die Frage nach der Würde mit besonderer Dringlichkeit.

Die Mitarbeiter im Evangelischen Johannesstift haben bei der Begleitung alt gewordener Menschen eine hohe menschliche und fachliche Kompetenz gewonnen. Einfühlsam berichten sie im Gottesdienst von ihren Erfahrungen.

Die Predigt hält Margot Käßmann. Für die Musik sorgen ein Kinderchor und ein Bläserchor unter der Leitung von Kantor Jürgen Lindner."

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Befehl **:


 

Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Herrschaften,

die Würde des Menschen ist laut dem Deutschen Grundgesetz unantastbar und so sollte man ergänzend zu dem gestrigen o. g. Gottesdienst aus dem Johannisstift Berlin-Spandau klarstellen, dass die Würde des Menschen mit der Seele verbunden ist und somit durch den Verstand gesteuert beeinträchtigt werden kann.


Nur was ist mit der Menschenwürde, wenn der Verstand auf der Strecke bleibt?

Kann man dann überhaupt noch von Menschenwürde sprechen oder wovon oder worüber müsste man dann eigentlich sprechen??

Meiner Meinung nach machen Sie und andere es sich sehr leicht, indem Sie letztendlich den Herrgott für das Leid der alten und kranken Menschen verantwortlich machen wollen, denn gerade Sie als die Evangelische Kirche sind mit den Zehn Geboten und deren Abwandlungen sehr großzügig bis unzulässig umgegangen und so haben Sie zwangsweise die Katholische Kirche diesbezüglich in schwere Bedrängnis gebracht.

Das Ergebnis davon ist, dass dann letztendlich der Herrgott der Beklagte und Angeklagte geworden ist, weil auch die wahre Geistlichkeit in das Abseits geraten musste und diese Träger zu einem großen Teil mehr oder weniger zusammengebrochen sind, oder etwa nicht?

Doch Schuldzuweisungen bringen die Menschheit natürlich nun auch nicht mehr weiter, aber ohne eine klare Richtlinie und ohne jegliches Verständnis vom Kreislauf des Lebens kommt man auch nicht mehr an das für alle Menschen wünschenswerte Ziel.

Es kann und darf natürlich nicht richtig sein, dass der Mensch am Ende seines Lebens seine Seele fast verliert und somit fast ein ganzes gelebtes Leben fast ausgelöscht werden kann.

Das muss man sich ganz klar vor Augen führen und man darf solch eine Sache nicht Schönreden oder mit der Anwendung von der Psychologie wegrationalisieren.

Es ist natürlich erfrischend, wenn Frau Käßmann volksnah aus dem Leben erzählt und eine positive Ausstrahlung durch ihre Art und Weise weitergibt, doch was mich besonders ansprach, war, dass Frau Käßmann ganz nebenbei erklärte, dass junge Mütter aus den ärmeren Nachbarländern, wie die Ukraine oder Polen, ihre Kinder zurücklassen müssen, um Geld in der Pflege in Deutschland verdienen zu können, da hier in der BRD, wie allgemein bekannt, ein großer Mangel an den Pflegekräften und Pflegefachkräften besteht.

Eigentlich ist das schon ein ganz großer Skandal, wenn in den ärmeren Ländern die Kinder und somit die Folgegenerationen ohne Mutter aufwachsen müssen, damit in den reicheren Ländern die alten Menschen beziehungsweise die alten und hilfsbedürftigen Eltern von Berufstätigen oder schwer überforderten Angehörigen Hilfe bekommen können.

Was soll nur aus den Folgegenerationen werden, wenn immer mehr Menschen ohne den Halt der Eltern und ohne Familie aufwachsen müssen und wenn diese Folgegeneration auch noch erkennen muss, dass die Großeltern bei entsprechender Erkrankung abgegeben oder weggesperrt werden können, oftmals nur, damit andere sich frei entfalten können und auf nichts verzichten müssen,  was das Leben bieten kann, worum schon junge Menschen aus anderen Kulturen die Deutschen sehr beneiden!

Lange Rede, kurzer Sinn, es werden Lösungen für diesen genannten Skandal und diesen Mangel an Pflegekräften gesucht, aber es muss auch eine Lösung her, die den Verstand eines Menschen solange als möglich schützt.

Folgende Vorschläge, die zu einem Beschluss** führen könnten, möchte meine Person nennen:

Das Erste, was sich ändern muss, das ist die großzügige Verabreichung von Medikamenten, die heutzutage mit der manipulierten Nahrungskette an vielen Erkrankungen im Gehirn beteiligt sein könnten.

Grundsätzlich gilt, dass jeder Mensch in seinem Leben abgesicherter ist, wenn er auf ein paar Jahre verlängerter Lebenszeit verzichtet und auf natürlichem Wege stirbt, als wenn das Leben durch die chemische Keule künstlich verlängert wird und der Verstand und somit die Würde aller Beteiligten auf der Strecke bleiben könnte, was jeder Arzt bitte unverzüglich zur Kenntnis zu nehmen hat.

Des Weiteren sollte rechtzeitig unbedingte Vorsorge für den Erhalt des Verstandes bei älteren Menschen getroffen werden, indem beispielsweise täglich eine halbe ausgepresste Zitrone mit genügend Flüssigkeit eingenommen wird, anstatt Medikamente gegen die Verkalkung einzunehmen, da Zitronensaft gegen die Verkalkung auch im Gehirn wirkt, was meine Person persönlich bestätigen kann und es diesbezüglich darauf zu achten ist, welche Fette und Kohlenhydrate man zu sich nimmt, wobei diesbezüglich eine aufgerufene Fachärztin und Prinzessin Fr. Dr. F. genannt und angeschrieben wurde!

Und nun kommt der Casus knaxus:

Wenn Menschen bezüglich der Seele und des Verstandes nichts mehr, oder nicht mehr viel zu verlieren haben, und möglicherweise auch nicht mehr ihre eigenen Kinder erkennen können, dann wäre es angebracht, diese Personenkreise in die Obhut von Menschen zu geben, die sich ein gutes Geld verdienen wollen und folgende Voraussetzungen mitbringen müssen:

Sie benötigen einen Bauernhof und die Räumlichkeiten für einen entsprechend alten Menschen, wobei der Bauernhof zurzeit nicht unbedingt landwirtschaftlich rentabel sein muss. Es geht dabei um die Umgebung und um die zu erhaltenen Erinnerungen der alten Leute an die Kindheit, die bei den meisten noch als ein Rest vorhanden ist und dadurch der Mensch ein kleines Stück näher an das eigene Leben und an das Leben selbst gelangt.

Des Weiteren benötigen diese Helfer oder Bewerber eine einfache Grundausbildung in der häuslichen Pflege und sie benötigen ein gutes Herz, da es zu keinerlei Gewaltanwendung oder Schikanen an den Betroffenen kommen darf.

Dafür erhalten diese Leute die ganze komplette Rente der Betroffenen und die Zuschüsse der jeweiligen Pflegeversicherung der jeweiligen Staaten netto als gerechten Lohn, wobei man mehr verdienen kann, als wenn man außer Haus berufstätig ist!

Das Vorhaben kann auch im Ausland wie in Polen oder der Ukraine auf den einfachen Bauernhöfen vonstattengehen, wobei es dann günstiger wäre, wenn ein Familienmitglied, wie es ein Enkelkind sein kann, welches die gleiche Muttersprache spricht, als eine Begleitperson eine Auszeit nimmt und sich um das betroffene Familienmitglied bemüht.

So schlägt man mehrere Fliegen mit einer Klatsche, da viele Bauernhöfe aus finanziellen Gründen bald aufgeben müssten oder bereits aufgegeben haben und somit der Hof wieder Geld in die Kasse bringen könnte, da auch mehrere kranke Menschen, die im Begriff sind, ihren Verstand zu verlieren, auf einem Bauernhof leben könnten, da oftmals genügend Wohnraum und somit Einzelzimmer vorhanden sind.

Bauernhöfe sind für jeden Staat grundsätzlich das Gold der Erde, welche in Zukunft möglichst auch ohne künstliche Düngemittel geführt werden sollten, wobei vielleicht sogar eines Tages die betroffenen Menschen auf dem Hof tätig werden könnten und sicherlich gern ihren Teil zum Erhalt des Hofes beitragen würden.

Dazu muss deutlich klargestellt werden, dass letztendlich der älteste Sohn für den Verbleib der Eltern haften wird und das sogar nach dem Tode, denn so ernst ist das Leben wirklich!

Je eher und je weiter sich die Familie von dem alten Menschen vorsorglich abgesetzt hatte, desto schwieriger wird es für diese „Bürschchen“ werden, weil eine besondere Verbindung des erstgeborenen Sohnes besteht, was ein Naturgesetz ist und die Naturgesetze bekanntlich nicht verhandelbar sind!

Im Klartext wäre zu empfehlen, dass man sich sehr um das Wohlergehen seiner Eltern bemüht, indem der Verstand und somit die Würde des Menschen zu schützen und zu achten ist, damit diese natürliche Verbindung zu den Eltern nach dem Tod nicht zu weit „abtreibt“ nämlich dorthin, wo bereits schon so einige Familienmitglieder, die nicht auf die Welt gekommen sind, hingetrieben wurden!

Und die Moral von der Geschichte:

Die Psychologie kann für den Moment den Menschen ein Stück begleiten und das Leben leichter machen, aber die Anwendung der Psychologie lässt die Realität schwinden und man erkennt nicht mehr, dass man sich bereits in der Offenbarung des Johannes befindet und sich somit im Ende der Zeit bewegt.

Eines möchte ich jedoch auch so wie Frau Käßmann verdeutlichen und das hat mit Würde sehr viel zu tun:

Ein älterer Mann sagte aus, dass, bevor er sich den „Arsch“ von irgendjemandem abwischen lässt, er sich lieber erschießt!

Mit freundlichen Grüßen

Ursula Sabisch

https://sceptre.saturnum.de/


*Inhalt ergänzt und Ausdruck korrigiert.

Dieses Schreiben muss meine Person ebenfalls im Internet veröffentlichen, da es nicht nur die BRD betrifft, sondern vorrangig alle kapitalistischen Staaten der Welt!